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Mittwoch, 30.10.2013

Sportliche Premiere

Landeshauptmann Franz Voves verlieh heute an der Karl-Franzens-Universität Graz erstmals den "Sportwissenschaftlichen Preis". Vizerektor Peter Scherrer, die Dekanin der URBI-Fakultät Barbara Gasteiger-Klicpera, die Ausgezeichneten Ivo Hanifl, Teresa Wie

Landeshauptmann Franz Voves verlieh heute an der Karl-Franzens-Universität Graz erstmals den "Sportwissenschaftlichen Preis". Vizerektor Peter Scherrer, die Dekanin der URBI-Fakultät Barbara Gasteiger-Klicpera, die Ausgezeichneten Ivo Hanifl, Teresa Wiedemayr, Patrizia Krenn sowie Gottfried Rath, Institutsleiterin Sylvia Titze sowie LH Voves (v.l.)

Ivo Hanifl

Ivo Hanifl

Patrizia Krenn

Patrizia Krenn

Gottfried Rath

Gottfried Rath

Teresa Wiedemayr

Teresa Wiedemayr

Land Steiermark und Uni Graz vergeben Sportwissenschaftlichen Preis 2013

In einem Festakt an der Karl-Franzens-Universität Graz wurden heute Mittwoch, den 30. Oktober 2013, erstmals die „Sportwissenschaftlichen Preise des Landes Steiermark“ vergeben. Landeshauptmann Mag. Franz Voves überreichte die mit jeweils 500 Euro dotierten Auszeichnungen persönlich an die vier Studierenden Teresa Wiedemayr, MSc, DI Dr. Patrizia Krenn, Dr. Gottfried Rath sowie an Mag. Ivo Hanifl. Die vergebenen Preise honorieren die besten Abschlussarbeiten des Jahres 2012/13, in denen sportwissenschaftliche Fragestellungen untersucht wurden. Der Preis ist eine Initiative der Uni Graz und wird vom Land Steiermark mit insgesamt 2000 Euro unterstützt.

Landeshauptmann Voves berichtete in seinen Grußworten von seinen Erfahrungen als ehemaliger Leistungsportler: „Mir war und ist es immer ein besonderes Bedürfnis zu zeigen, wie wichtig Sport für unsere Gesellschaft ist. Einerseits wird die persönliche Fitness und Leistungsfähigkeit gesteigert, andererseits werden auch Teamfähigkeit, Zusammenhalt, Durchhaltevermögen und Leistungswille gefördert.“ Gerade diese Fähigkeiten seien wichtig für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und müssten gerade deswegen weiter gefördert werden. 

Der Vizerektor für Forschung und Nachwuchsförderung, Univ.-Prof. Dr. Peter Scherrer, betonte: „Die Prämierung der Arbeiten ist eine Auszeichnung für die Universität. Es zeigt auch die Exzellenz, die am Institut für Sportwissenschaften gelebt wird.“

„Mit unserer sportwissenschaftlichen Forschung leisten wir einen Beitrag für die Gesellschaft, indem Forschungsergebnisse als Grundlage für Entscheidungen auf unterschiedlichen Ebenen herangezogen werden“, brachte die Inititiatorin des Preises, Ao. Univ.-Prof. Dr. Sylvia Titze, MPH, die Bedeutung der Auszeichnung auf den Punkt.

Die prämierten Arbeiten im Überblick:

DI Mag. Dr. Patricia Krenn: „Der Zusammenhang zwischen natürlicher und bebauter Umgebung und körperlicher Aktivität mit Fokus auf das Radfahren“ Dissertation am Institut für Sportwissenschaft

Wissenschaftlichen Studien zufolge können bauliche Rahmenbedingungen die Mobilität von Menschen entscheidend beeinflussen. In der Dissertation von Frau Krenn wurde untersucht, wie die gebaute Umgebung Einfluss auf das Radfahren nimmt. Für die Arbeit wurden mit einem GPS-System von 70 erwachsenen GrazerInnen vier Tage lang die Alltagswege aufgezeichnet. Die Ergebnisse der Dissertation zeigen, dass RadfahrerInnen nicht unbedingt die kürzeste Strecke wählen, um von A nach B zu gelangen, sondern durchaus Umwege machen, um ein attraktives Umfeld wie Bäume und Wasser entlang der Strecke zu haben und/oder auf Radwegen fahren zu können. Mit Hilfe der GPS-Informationen erstellte Krenn eine Bikeablity-map für die Stadt Graz, die als Planungs- und Evaluationsgrundlage von der Verkehrspolitik genützt werden kann.  

Teresa Wiedemayr, Msc: „Geschlechterspezifische Unterschiede der Effekte bei Trainigstherapie in der ambulanten kardiologischen Rehabilitation“ Masterarbeit am Institut für Sportwissenschaft

Herz-Kreislauferkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache, wobei ein steigender Trend bei Frauen zu beobachten ist. Hingegen nehmen ungefähr vier Mal so viele Männer wie Frauen an ambulanten kardiologischen Rehabilitationsmaßnahmen teil. Ziel der Masterarbeit von Wiedemayr war es, die Gründe für diese Ungleichheit aufzuzeigen und zu untersuchen, ob für Frauen und Männer, die an einer Trainingstherapie teilnehmen, unterschiedliche Effekte nachweisbar sind. Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigen, dass beide Geschlechter nachweislich von einer Trainingstherapie profitieren. Außerdem empfiehlt sie eine stärkere Beachtung der Bedürfnisse von Frauen während des Krankheitsverlaufs sowie in der Gestaltung des rehabilitativen Trainings.

Dr. Gottfried Rath: „Evaluation internationaler Nachwuchs-Volleyballleistungszentren“ Dissertation am Institut für Sportwissenschaft

Volleyballverbände in ganz Europa sind bestrebt, die Professionalisierung des Volleyballsportes voranzutreiben. Die Ergebnisse dieser Bestrebung sind Nachwuchs-Volleyballleistungszentren, in denen die jungen AthletInnen auf eine Profikarriere vorbereitet werden sollen. Der Dissertant Gottfried Rath untersuchte 14 Zentren aus acht Nationen und erhob mittels Interviews und Fragebögen die Exzellenz der Einrichtungen. Die Ergebnisse der Untersuchung sind für die Gestaltung eines erfolgreichen Leistungszentrums bedeutsam.

Mag. Ivo Hanifl: „Rassismus gegen Schiedsrichter mit Migrationshintergrund im burgenländischen Fussball“ Diplomarbeit am Institut für Sportwissenschaft

Rassismus wird meist nur im professionellen Fußball vor allem gegen SpielerInnen wahrgenommen. In der Arbeit von Ivo Hanifl liegt der Fokus in der Wahrnehmung von rassistischen Gesten gegenüber Schiedsrichtern mit Migrationshintergrund in der burgenländischen Regionalliga. Die Ergebnisse der Untersuchung haben gezeigt, dass es Zwischenfälle gibt, aber seitens des Schiedsrichter-Verbandes keine Maßnahmen zum Schutz der psychischen Anforderungen, denen ein Schiedsrichter mit Migrationshintergrund ausgesetzt ist, unternommen werden. Die Arbeit soll vor allem zum Nachdenken anregen und den Kampf gegen Rassismus im heimischen Fußball unterstützen.

Rückfragen:
Ao. Univ.-Prof. Dr. Sylvia Titze, MPH
Institut für Sportwissenschaft
Karl-Franzens-Universität Graz
Tel.: +43 316 380 2332
E-Mail: sylvia.titze(at)uni-graz.at 

Erstellt von Konstantinos Tzivanopoulos

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