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Dienstag, 19.11.2019

Filmreif

Ein neuer Kurzfilm der KabarettistInnen Kaufmann & Herberstein nähert sich dem Thema Väterkarenz mit einem Augenzwinkern. Foto: Daniel Hermes.

Ein neuer Kurzfilm der KabarettistInnen Kaufmann & Herberstein nähert sich dem Thema Väterkarenz mit einem Augenzwinkern. Foto: Daniel Hermes.

Wie rückt Väterkarenz aus der Abseitsrolle?

Die Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie ist das erklärte Ziel des Netzwerks UniKid-UniCare Austria: Mit einem Kurzfilm der KabarettistInnen Kaufmann & Herberstein geht das Netzwerk augenzwinkernd neue Wege.

Rektoren unisono: Augenzwinkernd und erfrischend mutig

Nach wie vor besteht ein großes Ungleichgewicht bei der Aufteilung von Elternkarenzen. Väter informieren sich zwar mittlerweile sehr interessiert, aber die tatsächlich angetretenen Karenzmonate sind noch immer ein Bruchteil der gesamten Kinderbetreuungszeiten, die somit zum größten Teil von Frauen übernommen werden. Wie rückt Väterkarenz also aus der Abseitsrolle?  Kaufmann & Herberstein schöpfen im Kurzfilm aus ihrer reichen Kabarett-Erfahrung, zitieren Film-Genres und überzeichnen Rollenbilder.

„Der Film zum Thema Väterkarenz ist mit einem Augenzwinkern zu sehen“, erklärt Hellmut Samonigg, Rektor der Medizinischen Universität Graz, an der der Film gedreht wurde. „Die Thematik dahinter, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und auch damit verbundene Vorstellungen über Rollenbilder, beschäftigt uns alle: Sei es als Vorgesetze, MitarbeiterInnen, Studierende, KollegInnen, Väter oder Mütter bzw. Familienmitglieder. Ich freue mich, wenn der Film zu anregenden Diskussionen führt.“

Auch Martin Polaschek, Rektor der Universität Graz, ist es ein Anliegen, die Universitäten als Vorbildmodelle für eine geschlechtergerechte Familienbetreuung zu etablieren. Individuell angepasste Services, strukturelle Angebote für Beratung und Austausch sowie zahlreiche Vernetzungs-Events gibt es an der Universität Graz bereits seit langem. „In Zukunft wollen wir noch stärker daran arbeiten, die Väter unter unseren Mitarbeitern zu ermutigen, in Karenz zu gehen und die Zeit mit ihrem Kind aktiv und bewusst zu erleben.“

„Gerade in künstlerischen Berufen ist es oft besonders schwierig, Familie UND Berufung zu leben. Umso wichtiger ist es für die KUG, hier gemeinsam mit den eigenen Mitarbeitenden ein gutes Beispiel zu geben und optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, um tradierte Geschlechterrollen aufzubrechen und Gleichstellung auf allen Ebenen zu erreichen“, wie Eike Straub, geschäftsführender Vizerektor der KUG betont. Als Teil von UniKid-UniCare Austria unterstützt die KUG deshalb auch den Aktionstag „Väterkarenz“ am 19. November 2019, um dieses Thema verstärkt ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und hier ein Umdenken anzustoßen.

An der TU Graz wurde schon vor vielen Jahren ein breites und flexibles Angebot zur Vereinbarkeit von Beruf oder Studium und Familie entwickelt. Neben der universitätseigenen Kinderbetreuungseinrichtung „nanoversity“, einer stundenweise flexiblen Kinderbetreuung, dem Babysitter/innenpool sowie der Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen werden auch Väter aktiv zur Inanspruchnahme der Väterkarenz ermuntert. „In den vergangenen fünf Jahren nutzten an unserer Universität mehr als vierzig Väter diese Karenzoption. Initiativen wie jene des Netzwerks UniKid-UniCare Austria unterstützen uns in unserem Bestreben, diese Zahl ständig weiter zu erhöhen“, freut sich TU Graz-Rektor Harald Kainz über die Kampagne.

„Machen Sie das. Das wird Ihr Leben bereichern!“

Beim Umgang mit elterlichen Auszeiten zeigt sich, dass ein sensibler Umgang in der Führungsetage in der Begleitung mindestens so wichtig ist, wie eine bewusste Unternehmenskultur mit strukturellen Ankern. Die Aussage des Chefs im Film: „Machen Sie das. Das wird Ihr Leben bereichern!“ ist also ein Meilenstein und sollte zur gelebten Realität werden. Die österreichischen Universtäten setzen zudem mit unterschiedlichen AUDITs zur Familienfreundlichkeit (Zertifizierungen) Umsetzungsziele und Maßstäbe.

„Elternkarenz – auch für Väter erhältlich!“

Impact Points sind Gradmesser für die wissenschaftliche Leistung. Neben Rankings und angestrebter Exzellenz haben die Universtäten auch einen wichtigen gesellschaftlichen Auftrag. Naheliegend, hierbei im eigenen Wirkungsbereich zu beginnen und private Impact Points anzuerkennen und geschlechterunabhängig zu ermöglichen. Frei nach dem Slogan: Elternkarenz – auch für Väter erhältlich!

Studium. Beruf. Familie.

Das Zusammendenken dieser drei Aspekte kennzeichnet das interuniversitäre Netzwerk UniKid-UniCare Austria. Das Netzwerk wurde 2004 als UniKid-Netzwerk der Kinderbüros und Kinderbetreuungsbeauftragten der österreichischen Universitäten gegründet. Die Umbenennung erfolgte aufgrund der Erweiterung des Serviceangebotes an einzelnen Standorten, der Beschäftigung mit dem Themenbereich Pflege von Angehörigen und der vermehrten internationalen Kooperationen. Die Netzwerk-Website bietet für Eltern/Erziehungsberechtigte, aber auch pflegende Angehörige, die an österreichischen Universitäten arbeiten oder studieren, gebündelte Informationen und listet hilfreiche Kontakte: www.unikid-unicare.at. An den einzelnen Universitätsstandorten gibt es Anlaufstellen, an der Medizinischen Universität ist die Servicestelle für Vereinbarkeit zuständig.

 

>> Den Film gibt es hier zu sehen

 

Kontakt:

Waltraud Heschl, Servicestelle für Vereinbarkeit der Medizinischen Universität Graz
Tel.: +43 316 385 71679
waltraud.heschl(at)medunigraz.at


Mag. Julia Spiegl, unikid & unicare, Universität Graz:
Tel.:+43 316 380 2168
unikid-unicare(at)uni-graz.at


Mag. Stefanie Kucher, Netzwerk UniKid-UniCare Austria/Arbeitsgruppe Väter, Kunstuniversität Graz
Tel.: +43-316-389-1133
stefanie.kucher(at)kug.ac.at


Lissa Reithofer, Vereinbarkeitsbeauftragte der TU Graz
Tel.: +43 316 873 6095
l.reithofer(at)tugraz.at

Erstellt von Gerald Auer & Gerhild Leljak

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