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Dienstag, 22.11.2022

Gemeinwohl vor Gewinn

Menschen legen ihre Hände übereinander. Foto: pixabay

Unternehmen und Organisationen der Social Economy orientieren sich an Solidarität und Gemeinwohl statt an der Maximierung des finanziellen Gewinns. Foto: pixabay

Österreichs Soziale und Solidarische Ökonomie verschafft sich Gehör

In welcher Welt wollen wir in Zukunft leben? Und was kann die Wirtschaft zur nachhaltigen Transformation der Gesellschaft beitragen? Die Social Economy umfasst Unternehmen und Organisationen, die soziale oder ökologische Ziele verfolgen. Außerdem sind diese Betriebe und Institutionen demokratischen Grundsätzen verpflichtet, orientieren sich an Solidarität und Gemeinwohl statt an der Maximierung des finanziellen Gewinns. Die Europäische Kommission hat unter dem Titel „Wirtschaft im Dienste der Menschen“ bereits im Dezember 2021 einen Aktionsplan vorgelegt, der die Social Economy fördern und stärken soll. Damit dieser Prozess auch in Österreich Fahrt aufnimmt, vernetzen sich am 24. November 2022 an der Universität Graz alle wichtigen Vertreter:innen aus diesem Wirtschaftssektor bei der „1. Österreichischen Social Economy Konferenz“. Mit einer gemeinsamen Deklaration wollen sie auf die Bedeutung der Sozialen und Solidarischen Ökonomie in Österreich aufmerksam machen und dieser auf politischer Ebene mehr Gehör verschaffen.

Für eine bessere Welt
Sie erbringen essenzielle Leistungen der Daseinsvorsorge, im gemeinnützigen Wohnbau, für die Landwirtschaft und die regionale Entwicklung insbesondere in strukturschwachen Räumen, schaffen breiten Zugang zum Kreditwesen, entwickeln Lösungen für prekäre Arbeitsverhältnisse und agieren als Vorreiter:innen der Energiewende. Organisationen und Unternehmen der Social Economy tragen wesentlich zum Gemeinwohl bei und treiben den Wandel hin zu einer sozial und ökologisch nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaft voran.
„Aktuell gibt es in Europa rund 2,8 Millionen Institutionen der Social Economy, davon schätzungsweise etwa 1500 in Österreich, die insgesamt mehr als 13 Millionen Menschen beschäftigen. Das sind 6,3 Prozent der europäischen Erwerbsbevölkerung“, weiß Maria Anastasiadis vom Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Uni Graz. Sie ist eine der Autor:innen des EU-Berichts zur Lage der Social Economy in Österreich.

Die Soziale und Solidarische Ökonomie ist vielfältig. Sie umfasst gemeinnützige Vereine und Stiftungen ebenso wie Genossenschaften und Betriebe, die ihre Gewinne vorrangig reinvestieren. „Soziale und Solidarische Unternehmen, die innovative, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen entwickeln, bilden einen wichtigen und wachsenden Sektor der österreichischen Wirtschaft“, unterstreicht Andreas Exner deren Bedeutung. Er forscht am RCE Graz-Styria, dem Zentrum für nachhaltige Gesellschaftstransformation der Uni Graz, und zählt mit seinem Team zu den aktivsten Forschungsgruppen auf diesem Gebiet in Österreich.

Für bessere Bedingungen
Von Politik und Öffentlichkeit werde die Social Economy hierzulande allerdings noch kaum wahrgenommen, und den Unternehmen fehle es an politischer Unterstützung. „Ihr Potenzial wird zu wenig erkannt, Finanzierungen sind oft kurzfristig und die rechtlichen Rahmenbedingungen ungünstig“, zeigt Exner notwendige Verbesserungen auf. Diese voranzutreiben, ist Ziel der von der Uni Graz und dem außeruniversitären Zentrum für Sozialwirtschaft initiierten Konferenz. „Unsere Deklaration soll die Social Economy in ihrer Vielfalt und Bedeutung für die Gesellschaft mit ihren gemeinsamen Anliegen sichtbar machen und die Grundlage für ein koordiniertes Vorgehen zur Umsetzung des Aktionsplans der EU in Österreich schaffen“, fasst der Ökologe und Politikwissenschafter zusammen.

>> mehr Informationen zur „1. Österreichischen Social Economy Konferenz“

 

Erstellt von Gudrun Pichler

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