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Donnerstag, 26.09.2019

Von Buch bis Bytes

Die Universitätsbibliothek Graz ist eröffnet. Nach dreijähriger Bauzeit übergab die Bundesimmobiliengesellschaft das Gebäude an die Universität. UB-Leiter Werner Schlacher, BIG-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss, Rektorin Christa Neuper und Finanz-Vizerektor Peter Riedler (v.l.) luden zum großen Event. Foto: Uni Graz/Kanizaj

Die Universitätsbibliothek Graz ist eröffnet. Nach dreijähriger Bauzeit übergab die Bundesimmobiliengesellschaft das Gebäude an die Universität. UB-Leiter Werner Schlacher, BIG-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss, Rektorin Christa Neuper und Finanz-Vizerektor Peter Riedler (v.l.) luden zum großen Event. Foto: Uni Graz/Kanizaj

Universität Graz eröffnete die modernste Bibliothek Österreichs mit einem großen Fest

Wissen wird an der Universität Graz gewonnen und geteilt. In attraktiven, lichtdurchfluteten Räumen, mit außergewöhnlichen Perspektiven auf den Campus, mit neuen Einblicken in die Wissenschaft. Historische Gebäude werden mit moderner Architektur verbunden, mittelalterliche Handschriften mit digitalen Medien. Am 26. September 2019 eröffneten die Universität Graz und die Bundesimmobiliengesellschaft die generalsanierte und erweiterte Universitätsbibliothek. 

Es ist der spektakuläre auskragende Bau, der über dem historischen Lesesaal zu schweben scheint und die Blicke auf sich zieht. Die Fassade aus dem Jahr 1895, die mehr als 50 Jahre hinter einem 1970er-Jahre Zubau verschwunden war, wurde wieder ans Tageslicht geholt. Darauf setzte der Grazer Architekt Thomas Pucher einen gläsernen Quader, verband Bibliothek und Hauptgebäude mit einem transparenten Foyer und fügte über Jahrzehnte ergänztes Stückwerk zu einem großen Ganzen zusammen. Nun sind erstmalig die Gebäudeteile mit mehr als 10.000 Quadratmetern zu einer Einheit zusammengewachsen. Dazu wurden in den vergangenen drei Jahren 4000 Kubikmeter Erde bewegt, 4200 Kubik Beton in Form gegossen, 400 Tonnen Stahl sowie 3500 Quadratmeter Glas verbaut. Die Investitionssumme belief sich auf rund 28 Millionen Euro. Ab 7. Oktober 2019 öffnet die neue Bibliothek den Studierendenbetrieb. 

Impressionen

Christa Neuper, Rektorin der Universität Graz:
Exzellente Wissenschaft braucht exzellente Infrastruktur. Die neue Universitätsbibliothek entspricht allen Anforderungen, die eine Bildungs- und Forschungsinstitution des 21. Jahrhunderts braucht. Dazu zählen attraktive Lernplätze, Zugang zu digitalen Medien und moderne Technik im Hörsaal – passend zum zukunftsweisenden Motto der Universität Graz: We work for tomorrow! 

Hans-Peter Weiss, Geschäftsführer der Bundesimmobiliengesellschaft:
Mit der Sanierung und Erweiterung der Bibliothek der Universität Graz hat die Bundesimmobiliengesellschaft eine repräsentative, zeitgemäß ausgestattete Bibliothek errichtet, die modernsten Forschungsstandards gerecht wird. Zudem ist sie ein Paradebeispiel für die gelungene Kombination vermeintlicher Gegensätze: Alt trifft Neu, Theorie trifft Praxis und Wissenschaft trifft Kunst.

Thomas Pucher, Architekt: 
Der Neubau wird den Anforderungen einer Bibliothek des 21. Jahrhunderts gerecht, indem er unterschiedliche Baukörper, Funktionen, Räume und Stile zu einem homogenen Ensemble vereint. Die Intention, die ursprüngliche Bibliothek und den historischen Teil des Gebäudes frei auszuspielen, ist gelungen: Diese Harmonie der Gegensätze zwischen dem unter Denkmalschutz stehendem Teil und Neubau soll den Besucherinnen und Besuchern als Inspiration dienen. 

Werner Schlacher, Leiter der Universitätsbibliothek:
Die größte Bibliothek der Steiermark ist hinsichtlich neuer, digitaler Technologien auf dem aktuellsten Stand. Wir schaffen den Spagat zwischen ägyptischem Papyrus und eBook. Das ist der Verdienst von rund 120 VollzeitmitarbeiterInnen – zusammen mit studentischen KollegInnen sind es 170 Bedienstete.

Peter Riedler, Vizerektor für Finanzen, Ressourcen und Standortentwicklung:
Auf nachhaltige Bauweise und ökologische Energieformen wurde großes Augenmerk gelegt. Das Gebäude ist mit einer großen Photovoltaik-Anlage, effizienter Wärmerückgewinnung und energiesparender LED-Beleuchtung ausgestattet. 

 
Die neue Universitätsbibliothek von A bis Z

Alumni-Hörsaal
Teil der Universitätsbibliothek (UB) ist der Alumni-Hörsaal. Analog zu mehr als 430-jährigen Universitätsgeschichte konnten AbsolventInnen sowie FreundInnen der Universität Graz 430 Sessel zu à 280 Euro stiften. Auf Ö3 sammelte Moderator Robert Kratky Vorschläge für den Spruch auf seinem Sessel. Unter den weiteren StifterInnen sind bekannte AbsolventInnen, wie Schlager-Star Monika Martin und ORF-Moderatorin Claudia Reiterer. Auch der frühere Bundespräsident Heinz Fischer hat einen Platz erworben. Die Einnahmen in der Höhe von mehr als 120.000 Euro flossen in die technische Ausstattung des Hörsaals.

Bibliotheksausweis
Die UB Graz ist auch eine öffentliche Bibliothek und alle Personen über 14 Jahren mit Hauptwohnsitz in Österreich sind berechtigt Bücher zu entlehnen. Sowohl die Entlehnung als auch die Ausweiserstellung ist kostenlos! Studierende anderer steirischen Universitäten können im Rahmen des „Bibliotheks-Verbund“ und nach Registrierung im eigenen Campussystem die UB Graz benutzen. 

Charakteristische Architektur
Alt trifft Neu: Die Kombination aus einem spektakulären, auskragenden Quader und dem historischen Lesesaal geht auf einen Entwurf des Grazer Architekten Thomas Pucher zurück. Der historische und denkmalgeschützte Teil des Gebäudes wurde freigespielt und um einen modernen Glasbau ergänzt. Das Bibliotheksgebäude ist das neue Zentrum des Universitätscampus.

Digitalisierung
Digital ist an der Universitätsbibliothek längst selbstverständlich, so findet man im Online-Portal „unikat“ mehr als 165.000 E-Books und ca. 39.000 elektronische Zeitschriften. Als Vorzeigebeispiel bietet die UB Graz ein spezielles Literaturservice für sehbehinderte Menschen und hat sich in der Digitalisierung, Restaurierung und Erforschung des schriftlichen Kulturerbes als internationales Kompetenzzentrum etabliert.

Entlehnung
Alle BenutzerInnen können in „unikat“ rund um die Uhr Bücher und Medien bestellen, die dann bei der Ausleihe im Foyer des Gebäudes abgeholt werden können. Ausgenommen sind die rund 18.000 Bände der Lehrbuchsammlung, die ausschließlich den Studierenden der Universität Graz zur Verfügung stehen. Außerdem ist es möglich nicht vorhandene Werke über die Fernleihe aus anderen Bibliotheken in Österreich und Europa zu bestellen. 

Foyer
Dort wo sich bis vor drei Jahren noch ein Zwischentrakt aus den 1970er-Jahren befand, entstand ein transparentes Foyer. Der großzügige Eingangsbereich verbindet zugleich Hauptgebäude und Universitätsbibliothek. Dort befindet sich die Ausleihe, der Zugang zu Lese- sowie Hörsaal, zudem gelangt man zu den neuen Lese- und Lernplätzen in den Obergeschoßen. 

Glasfassade
Thermisches Glas nach dem neuesten Stand der Technik, Blendschutz und Belüftung sorgen für ein angenehmes Raumklima. Ebenso wie die LED-Beleuchtung, die sich am Tageslicht orientiert. 

Historischer Lesesaal
Herzstück der Bibliothek ist der historische Lesesaal. Er wurde 1895 eröffnet und ist besonders bei den Studierenden als Lernort sehr beliebt. Die Eichenholz-Inneneinrichtung fertigte der Grazer Hoftischlermeister Anton Irschick (1846–1909), der auch das bekannte Eichenholzportal der Grazer Hofbäckerei Edegger-Tax in der Innenstadt entwarf. 

Informationsmedien
Die UB Graz verfügt über einen Gesamtbestand von vier Millionen Medien. Neben der Hauptbibliothek gibt es zwei Fakultätsbibliotheken, neun Fachbibliotheken und an zahlreichen Instituten Bestände vor Ort. 

Journale
Fake-News bestimmen den Medienalltag, auch im Wissenschaftsbetrieb gibt es Falschmeldungen: „Fake Journals“ und „Predatory Publishing“ sind unseriöse Geschäftsmodelle von Verlagen und Zeitschriften, die den ForscherInnen Geld für nicht erbrachte Leistungen verrechnen. ExpertInnen der Universitätsbibliothek haben dazu eine Infokampagne entwickelt, die WissenschafterInnen vor Fake Journals schützen soll.
In Zeiten der Digitalisierung und der weltweiten Vernetzung ist das Teilen von Wissen einfacher als je zuvor. Viele Verlage bieten Journale an, in denen Forschungs- Literatur frei zugänglich ist; Die Universitätsbibliothek Graz unterstützt bei der Aufbereitung und Bereitstellung von wissenschaftlich-fundierten Ergebnissen.

Kunstwerk folgt 2020
Das Kunstprojekt im Rahmen von BIG ART gestaltete die Wiener Künstlerin Anna Artaker. Ausgangspunkt von „Perspectiva Practica“ ist eine Illustration zum perspektivischen Zeichnen aus einem Lehrbuch von Jean Du Breuil anno 1642. Das Motiv wird vergrößert und im Sommer 2020 mit schwarzer Farbe händisch auf die Untersicht des auskragenden Neubauteils übertragen. 

Lese- und Lernplätze
Auf zwei Etagen stehen insgesamt knapp 500 Lern- und Leseplätze zur Verfügung, darunter gibt es auch 40 Plätze in Projekträumen, die von Gruppen gebucht werden können. Die Entscheidung für die neuen Sessel haben übrigens Studierende im Zuge einer Wahl auf facebook getroffen. 
Inklusive historischem Lesesaal verfügt die Universitätsbibliothek nun über knapp 650 NutzerInnen-Plätze. 
In den sogenannten Freihandbeständen stehen insgesamt 50.000 Bände zur Verfügung. Das entspricht einer Strecke von zwei Kilometern.

Magazin
In den neuerbauten Magazinbereichen des Untergeschoßes lagern mehr als 410.000 Bände. Aneinander gereiht ergibt das knapp zwölf Kilometer.

Nachhaltige Bauweise
Beim Bauprojekt wurde großes Augenmerk auf nachhaltige Bauweise und ökologische Energieformen gelegt. Das Gebäude ist mit einer großen Photovoltaik-Anlage, effizienter Wärmerückgewinnung und energiesparender LED-Beleuchtung ausgestattet. Thermisches Glas, Blendschutz und Belüftung sorgen für ein angenehmes Raumklima.

Oeffnungszeiten
Die neue Hauptbibliothek öffnet von Montag bis Freitag 8:30 bis 22 Uhr, am Samstag von 9 bis 22 Uhr. Die Ausleihe wird unter der Woche von 8:30 bis 21:30 Uhr sowie samstags von 9 bis 21:30 Uhr besetzt sein. Ungefähr 50 Lern- und Arbeitsplätze werden im neuen Bibliotheksgebäude den BenutzerInnen 24/7 zur Verfügung gestellt.

Photovoltaik-Anlage 
Die 630 Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage am Dach des Gebäudes liefert seit Mai 2019 Energie fürs Universitäts-Stromnetz; sie produziert rund 180.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Das entspricht dem jährlichen Energieverbrauch von etwa 60 Einfamilienhäusern.

Recherche-Beratung
Die UB Graz bietet im Universitätsnetz eine große Anzahl von frei zugänglichen Datenbanken an. Wenn NutzerInnen Literatur zu einem bestimmten Thema suchen, helfen die BibliothekarInnen bei der Auswahl geeigneter Datenbanken und beim Entwickeln geeigneter Suchstrategien.

Studierenden-Service-Center
Der 1996 von Günther Domenig errichtete, an die Bibliothek anschließende Gebäudeteil gegenüber dem RESOWI-Zentrum bleibt übrigens unverändert. Dort wird Ende des Jahres das Studierenden-Service-Center Platz finden. Darin werden unter anderem die Studien- und Prüfungsabteilung sowie das Studien-Info-Service 4students beheimatet sein. Die auf kurzem Weg gut erreichbaren Räumlichkeiten erleichtern die Orientierung der Studierenden.

Transport der Bücher 
Wird ein Buch über den Online-Katalog bestellt, wird ein Prozess gestartet: In der zentralen Beladestation wird ein Bestellschein ausgedruckt und die MitarbeiterInnen im Magazin holen das Werk aus dem Regal. Sortiert sind die Bücher nach Signaturen, das sind fortlaufende Nummern die keinen inhaltlichen Bezug haben. Danach werden die Bücher mit einer vollautomatischen Buchförderanlage zum Ausleiheschalter geschickt. Im Durchschnitt legen die Bücher auf ihrem Weg vom Magazin unter dem Gebäude zur Ausleihe etwa 150 Meter zurück. 

Umzug
Nach dem „Tag der offenen Tür“ beginnt der Umzug der Bücher aus den Ausweichquartieren und die Besiedelung der Büros durch die BibliothekarInnen. Für die Zeit bis zur tatsächlichen Betriebsaufnahme im neuen Bibliotheksgebäude können Bücher der Hauptbibliothek ab 1. Oktober 2019, Montag bis Freitag 8.30 bis 18 Uhr, in der RESOWI-Bibliothek abgeholt und zurückgegeben werden. (Ausnahme: Werke der Lehrbuchsammlung) Mit Fragen zur Recherche und Benutzung kann man sich an das Bibliothekspersonal an dem dort provisorisch eingerichteten Informationsschalter wenden. Ab 7. Oktober 2019 öffnet die neue Bibliothek den Studierendenbetrieb. 

Vorplatz
Durch den Abriss des 1970er-Jahre-Gebäudes und des Aufsetzens des Neubaus auf den historischen und denkmalgeschützten Teil der Bibliothek ist am Campus ein vollkommen neues Areal entstanden. Der Vorplatz unter der Auskragung bildet den neuen Mittelpunkt des Campus und verbindet die Ost-West-mit der Nord-Süd-Achse. Der Vorplatz ist als große Treppe gestaltet und ist mit einer Rampe für RollstuhlfahrerInnen versehen.

Wünsche für den Ankauf
Alle BibliotheksbenutzerInnen können nicht vorhandene Literatur über ein Webformular vorschlagen.

XXL-Sitzstiege
Highlight im Neubau ist eine große Sitzstiege, die zum Lesen, Verweilen und zum Betrachten der großartigen Architektur gedacht ist. Es wird dort auch Strom- und Netzsteckdosen für mobile Geräte geben.

Zeitungs- und Zeitschriften-Lounge
Im 3. Obergeschoß werden aktuelle Tages- und Wochenzeitungen, Magazine und Zeitschriften zum Lesen aufliegen. Sie können aber auch die elektronischen Ausgaben dieser Medien dort benutzen.

Großer Festakt mit Vizerektor Peter Riedler, Architekt Thomas Pucher, Landeshauptmannstellvertreter Michael Schickhofer, BIG-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss, Rektorin Christa Neuper, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Maximilien Richter, Stadtrat Günter Riegler und UB-Direktor Werner Schlacher (v.l.). Foto: Uni Graz/Kanizaij
Großer Festakt mit Vizerektor Peter Riedler, Architekt Thomas Pucher, Landeshauptmannstellvertreter Michael Schickhofer, BIG-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss, Rektorin Christa Neuper, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Maximilien Richter, Stadtrat Günter Riegler und UB-Direktor Werner Schlacher (v.l.). Foto: Uni Graz/Kanizaij
Erstellt von Andreas Schweiger

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